Es war noch nie so knapp - Die Mannschaft des Tennisverbandes Mittelrhein hat die im westfälischen Neheim-Hüsten ausgetragenen Großen Meden-/Poensgen-Spiele für sich entschieden. Im Endspiel gab es einen 3:2-Erfolg gegen Berlin-Brandenburg. In der Vorrunde waren insgesamt elf Landesverbände angetreten. Gespielt wurde zunächst in drei Gruppen. Die Gruppensieger und der beste Zweitplatzierte lösten das Ticket für das Semifinale. Eine jede Begegnung bestand aus zwei Dameneinzeln, zwei Herreneinzeln und einem Mixed. Schleswig-Holstein war natürlich dabei (siehe Foto). Vertreten wurde der TV durch Niklas Guttau, Lucas Hellfritsch, Lewie Lane, Noel Larwig (alle Suchsdorfer Sportverein) und durch Sophia Intert, Lilly Düffert (beide TC RW Wahlstedt) sowie Kim Juliane Auerswald (TC an der Schirnau). Als Betreuer fungierten Georg von Massow und Maik Schürbesmann. Und natürlich war auch Lysander Spellissy, der „Mann mit den heilenden Händen“ – unser Physio, dabei. Vizepräsident Björn Kroll, der ebenfalls dabei war, sagte: „Schleswig-Holstein war noch nie so knapp am Gruppensieg." Schleswig-Holstein spielte in der Gruppe B und musste gegen Mittelrhein, Württemberg und Saarland antreten. Gegen Württemberg gewann SH 3:2, die anderen beiden Gruppenspiele mussten mit jeweils 2:3 abgegeben werden.
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